Donnerstag, 26. Februar 2009

Faschingsende - Fastenzeit beginnt

Nun ist der Fasching zu Ende, die Fastenzeit hat begonnen. Gerade noch vor zwei Tagen bin ich auf einem Faschingsumzug gewesen und hatte sehr viel Spaß. Doch diese Zeit ist jetzt wieder für fast ein Jahr vorbei.

Mir macht es nicht so viel aus, da ich jetzt genug um die Ohren habe - Schule, Schule, Schule. Das harte Lernen auf die Matura beginnt. Die Fastenzeit verläuft immer viel ruhiger als der Fasching. Man bereitet sich auf Ostern vor. In dieser Zeit kommt noch so einiges auf mich zu. Jede Woche mindestens eine Schularbeit und jede Menge Tests. In drei Wochen müssen wir auch unser Maturaprojekt präsentieren.

Diese nächste Zeit ist sicher "ein wenig" stressig für mich, doch ich versuche, auch mal von der Schule abzuschalten und mich zu entspannen - auch solche Momente braucht man. Sonst schwirrt der Kopf nur so von Lernen, was bestimmt nicht das Richtige ist.

Bei uns gibt es am Samstag nach Faschingsende immer einen Funken im Dorf. Dort treffen sich alle und es ist ein gemütliches Zusammentreffen (mal abgesehen vom kalten Wetter :). Damit soll der Winter vertrieben werden. Ich hoffe, dass unser Funkensamstag genau das bewirkt und langsam Frühlich bei uns einkehrt.

Samstag, 21. Februar 2009

Schnee - überall Schnee

Seit letzter Woche ist überall Schnee, fast ununterbrochen schneit es. Gerade mal zwei Tage hat der Schnee eine "Pause" gemacht. Jetzt fängt es wieder an zu schneien. Alle Straßen sind bedeckt, die Wiesen und Bäume sind voll von Schnee und es ist kalt.

Schnee ist schön, wenn man spazieren geht, wenn große Flocken von Himmel fallen. Doch einmal ist genug mit dem. Auf den Bergen soll es so viel Schnee haben, dass Schifreunde gemütlich Schifahren gehen können, doch unten im Tal bräuchte es meiner Meinung nach keinen Schnee mehr.




Ich freue mich schon auf den Frühling.


  • Kein Schnee mehr (oder nur sehr wenig)

  • Es wird immer wärmer.

  • Die Bäume beginnen zu blühen.

  • In den Wiesen sind schöne Schneeglöckchen, Himmelschlüssel oder Krokus zu sehen.

Deshalb gefällt mir der Frühlich viel besser als der Winter, auch, weil ich kein Schifreund bin und lieber zu Hause, wo es warm ist, bleibe.

Samstag, 14. Februar 2009

Kurztrip nach München


Um die letzten richtigen Ferien, bevor der Maturastress beginnt, noch einmal richtig genießen zu können, haben mein Freund und ich beschlossen, einen Kurztrip nach München zu machen.


Wir übernachteten in einem Hotel, das sehr zentral lag. Tagsüber gingen wir shoppen und abends haben wir zu Abend gegessen. Diese zwei Tage waren wirklich sehr schön, ich konnte noch einmal richtig abschalten und die Ferien genießen.


Jeden Laden haben wir besucht, zahlreiche Klamotten habe ich anprobiert. Für mich war dieser Kurztrip wie ein kleiner Urlaub, obwohl er leider nur zwei Tage lang war. Ich bin jedoch froh, dass ich diese zwei Tage hatte und mein Freund und ich eine schöne Zeit verbracht haben.


Donnerstag, 12. Februar 2009

Zeugnis

Schon ist wieder ein halbes Jahr vergangen. Gerade erst habe ich noch gesagt, jetzt bin ich in der 5. Klasse. Wir haben schon wieder das Zeugnis bekommen, die Zeit vergeht so schnell, es ist kaum zu glauben, dass wir Februar haben und ich nur noch rund 3 Monate Schule habe, bevor die Matura ansteht.

Doch auf mein Zeugnis bin ich sehr stolz. Ich kann von mir behaupten, dass ich so zufrieden bin, wie ich noch nie mit meinem Zeugnis war (obwohl ich immer sehr gute Zeugnisse hatte), und das in der 5. Klasse..

Nun haben wir wieder Ferien, doch diese eine Woche vergeht rasend schnell. Als bald als sie angefangen hat, ist sie schon wieder zu Ende, dann beginnt der Schulstress - das Lernen auf die Matura.

Doch diese Woche möchte ich mehr oder weniger noch ein wenig genießen, obwohl ich auch Einiges zu erledigen habe. Ich versuche, die letzten Tage der Ferien als meine letzten richtigen Ferien in diesem Schuljahr anzusehen und deshalb auch zu genießen und zu relaxen.

Hoffentlich klappt auch im zweiten Semester und bei der Matura alles so gut, wie es in diesem Semester, beziehungsweise in den letzten Schuljahren funktioniert hat.

Dienstag, 3. Februar 2009

Melanie - die Schwarze

Ich finde es immer interessant herauszufinden, woher der eigene Name stammt und was er bedeutet.
Mein Name ist Melanie. Melanie ist griechisch und bedeutet "die Schwarze, Dunkle", man kann es auch als "in schwarz gekleidet", "dunkel" oder "dunkel Gelockte" interpretieren. Rein von dieser Ableitung passt Melanie gut zu mir - zu meinem Aussehen, da ich eher ein dunkler Typ bin und auch dunkle Haare habe.

Abgeleitet wird Melanie unter anderem von Melania die Jüngere, welche eine katholische und orthodoxe Heilige war. Sie war die Enkelin der Melanie die Ältere. Das Symbole, der Melania ist der Kohlkopf, das bedeutet der Verzicht auf üppiges Essen.

Melanie war auch der Beiname von der griechischen Erdgöttig Demeter. Als ihre Tocher Persephone von Hades in die Unterwelt entführt wurde, trug Demeter nur noch schwarze Kleider. Deshalb sagt man, dass ihr Beiname Melanie ist.

Ob im Sport, in der Film- oder in der Musikbranche - der Name Melanie ist überall sehr stark vertreten. Zahlreiche Persönlichkeiten tragen diesen Namen.

Der Namenstag von Melanie ist am 31. Dezember.

Richtig viel gibt es über Melania die Ältere sowie die Jüngere nicht herauszufinden, doch allein die Namensherkunft finde ich sehr interessant, vor allem weil dieser rein optisch wirklich zu mir passt.